Die 706 Seating Group ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Dank der Partnerschaft mit AVerest Capital kann die europäische Eigenmarke für hoch-qualitative Bürostühle jetzt den Ausbau ihrer Vertriebskanäle beschleunigen. Außerdem ergeben sich so weitere Möglichkeiten, neue Märkte zu erschließen.

Die 706 Seating Group wurde vor 15 Jahren von Bob und Esther Herber nach der Entwicklung ihres ersten Modells, dem namensgebenden 706, gegründet. In einem vorwiegend traditionellen Markt setzt sich das Unternehmen durch Innovation und Investion ab. Ein großer Teil der Lieferkette steht unter eigener Leitung, Nachhaltigkeit und Recycling sind wichtige Kernwerte und eine moderne Personalführung stellt die Angestellten an erste Stelle. Mit entschlossener und verantwortungsvoller Führung haben Bob und Esther Herber — mit ihren 50 Angestellten und Mitarbeitenden — das Unternehmen zum internationalen Player mit großem Produktportfolio und starkem Handelsnetz gemacht.

Ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Unternehmen

Bei Marktlink haben sich Petra Borkent, Merel Smink und Rechtsexperten Simone van Haarlem zu einem rein weiblichen Team zusammengefunden. Der Blick auf die Menschen und das Auge für Nachhaltigkeit waren die Suchfilter für mögliche Partner. „Es gab großes Interesse, auch im Ausland,“ erinnert sich Petra. Sie und Merel waren damit beauftragt, die richtigen Kandidaten auszuwählen. Am Ende des Sondierungsprozesses erwies sich AVerest Capital als die beste Wahl. Die Partnerschaft mit AVerest ist ein Meilenstein in der Geschichte der 706 Seating Group.

Die beiden Eigner schauen zuversichtlich in die Zukunft. „Mit der Ernennung von Erik Kramers als Direktor der 706 Seating Group vor fünf Jahren haben wir bereits ins Unternehmen investiert und diesen entschiedenen Schritt vorbereitet. Nun können wir mit AVerest Capital wachsen und die weitere Entwicklung des Unternehmens angehen. Die Managing Partner Albert Koops und Vincent Pieterson von AVerest Capital stimmen zu: „Die 706 Seating Group ist ein großartiges Unternehmen, das sich durch seine Lieferkette und Innovationswillen vom Wettbewerb absetzt. Das wird uns viele Chancen eröffnen, neue Märkte zu erschließen, beim Sourcing und Marketing; sowohl hier als auch im Ausland. Wir freuen uns darauf, unsere Expertise teilen zu dürfen.”

Das europäische Interesse an niederländischen KMU

Das Interesse Europas an niederländischen KMU wächst seit Jahren. „Wir erwarten, dass dieses gestiegene Interesse zu mehr internationalen Transaktionen führt,“ erklären Petra und Merel. “Marktlink geht von einer solchen Entwicklung aus und hat daher Niederlassungen außerhalb der Niederlande eröffnet. So sind wir näher am internationalen Markt. Darüber hinaus wächst mit jedem Deal unsere Erfahrung, von der wir bei zukünftigen Übernahmen profitieren.”